DAS KONZEPT

Bereits 2006 startete Harald Leszkovich sehr erfolgreich das gemeinnütziges Projekt: den FETT:KAMPF. Mittlerweile wurden durch diese freundschaftlichen Wettkämpfe zwischen Männern und Frauen insgesamt über 12.000 kg Fett auf gesunde Weise abgenommen und in Form einer Geldspende an diverse heimische Einrichtungen übergeben. Das FETT:KAMPF-Konzept stellt eine gelungene Mischung aus verschiedenen Bereichen dar, die für unser Gemeinschaftsleben von großer Bedeutung sind:

EFFIZIENTES GESUNDHEITS-PROGRAMM

für alle Gemeindemitglieder – jung & alt, groß & klein, dick & dünn

KREATIVES WIRTSCHAFTS-FÖRDERUNGSPROJEKT

für alle Betriebe in und rund um Ihre Gemeinde unabhängig von deren Größe und Profession

GEMEINNÜTZIGES EVENT IN IHRER GEMEINDE

auf humoristische und doch hoch professionelle Art und Weise Hüftgold zu Spendengeld verwandeln

verlorene kilos

0

Rekordspende Schwechat

0

Spendenbetrag gesamt

0

Minimale Kosten

Unterstützung auf freiwilliger Basis (durch die Gemeinde)

Attraktives Event

für positiven Imagetransfer

Gesundheit

aller Teilnehmer wird nachhaltig verbessert

Aufwertung der Gemeinde

als Wirtschaftsstandort & Wohlfühlregion

Spende

geht an gemeinnützige Projekte in Ihrer Gemeinde

Erfahre, ob der FETT:KAMPF auch in Deiner Gemeinde stattfindet!

Es ist für mich unfassbar, was ich zusammen mit eurer Unterstützung bisher erreicht habe und noch erreichen werde. Bisher habe ich 27 kg verloren. Das Leben kann so einfach sein, wenn man es einfach nur tut und laufen lässt!

sascha

privatperson, ebreichsdorf

Durch die Fülle an alltagstauglichen Empfehlungen wurde vor allem unser individuelles Körpergefühl zunehmend besser. Mit dem großen Erfolg von 27% Körperfettreduktion hätten wir nie im Leben gerechnet! Und trotzdem ist der Hautgewinn, dass wir uns wohler und fitter fühlen!

sigrid & heinz

privatpersonen, gratwein-straßengel

Für mich waren – neben den überraschend einfachen Tipps – die regelmäßigen Motivationsschübe entscheidend! Ich hatte auch beim Naschen überhaupt kein schlechtes Gewissen mehr, konnte wieder in vollen Zügen genießen und dachte oft mit einem Schmunzeln: „Was würde jetzt Harry dazu sagen?“